Wie wir ein bisschen glücklicher werden können, indem wir mit gewissen Dingen in unserem Leben einfach aufhören.
Wir tendieren zu unbewussten Verhalten, dass Schmerz und unnötiges Leid in unserem Leben erzeugt. Wenn wir uns unserem Verhalten nur bewusster werden könnten, welches uns Leid erzeugt, wären wir viel glücklicher. Heute können wir beginnen, einige Dinge aufzugeben, die uns nicht gut tun. 1. Höre auf, dich zu beschweren „Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.“ (Heny Ford) Niemand möchte dauernd von einem Nörgler umgeben sein. Aber trotzdem machen wir es permanent. Jeder. Anstatt einen Grund zum Beschwerden zu suchen, suche nach Lösungen, wenn du ein Problem hast. Suche das Positive in deinem Leben. Es gibt immer etwas Gutes in unsrem Leben, auf das wir unseren Fokus lenken können. 2. Höre auf, andere zu beurteilen „Wir können niemals das Leben anderer beurteilen, denn jeder weiß nur um den eigenen Schmerz und Verzicht. Du kannst für dich sagen, daß du auf dem rechten Weg bist; doch es ist etwas anderes, wenn du sagst, es sei der einzige Weg.“ (Paulo Coelho) Wir verschwenden viel mehr Zeit andere zu be-/verurteilen als an uns selbst zu arbeiten. Konzentriere dich auf dein Leben und wie du es perfektionieren kannst. 3. Höre auf, deine Ängste zu vermeiden „Vergiss Sicherheit. Lebe, wo du fürchtest zu leben. Zerstöre deinen Ruf. Sei berüchtigt.“ (Rumi) Angst ist ein widerliches Ding – es bremst dich, den Job zu finden, den du liebst, eine romantische Beziehung einzugehen und deine Träume zu verfolgen. Gehe jeden Tag raus aus deiner Komfortzone, in kleinen Schritten… und es wird dein Leben drastisch verändern. 4. Höre auf, so hart zu dir selbst zu sein „Wenn in uns kein Feind ist, können uns die Feinde draußen nicht verletzen.“ (Afrikanisches Sprichwort) Der größte Feind, den du treffen kannst, ist der in dir selbst – dieser Feind kritisiert, verurteilt und beschwert sich. Lasse diese unbewussten Muster nicht dein Leben bestimmen. Schließe Frieden mit dir. 5. Höre auf, negativ zu sein. „Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast, es hängt nur davon ab, was du denkst.“ (Dale Carnegie) Wenn du dich auf das Negative konzentrierst, wird das Negative überall in deinem Leben auftauchen: in deiner Arbeit, deinen Beziehungen und überall sonst. Richte deinen Fokus weg vom Negativsein und finde Dinge, die dich lebendig machen. 6. Höre auf, dich darum zu sorgen, was andere von dir denken „Wenn Du Dir Sorgen machst, was andere denken, dann bist und bleibst Du deren Gefangener.“ (Lao Tzu) Jeder große Künstler, Musiker, Politiker hat irgnoriert, was andere von ihm denken und ist seinen Weg gegangen – mit Erfolg. Mache deinen Selbstwert nicht davon abhängig, was andere von dir denken. 7. Höre auf, dir über Kleinigkeiten Sorgen zu machen „Wenn ich auf all meine Sorgen zurückblicke, fällt mir die Geschichte von dem alten Mann ein, der auf seinem Totenbett sagte, dass er in seinem Leben viele Sorgen gehabt hätte, wovon die meisten nie eingetroffen wären.“ (Winston Churchill) Denke über all die unnötigen Sorgen nach, die dir den ganzen Tag durch den Kopf gehen. Wir grübeln darüber, warum uns jemand nicht die eMail, SMS, Anrufe beantwortet. Wir grübeln über alles und jeden. Wir sollten und darauf konzentrieren, was wir im jetztigen Moment tun können, nicht auf das mögliche Ergebnis, das vielleicht und eventuell eintreffen könnte. 8. Höre auf, immer im Recht sein zu wollen. „Entweder immer Recht haben, oder glücklich sein…“ (Gerhard Schatz) Immer alles Besserzuwissen, führt zu vielen unnötigen Streitereien. Wir sollten beginnen, offener für die Meinung anderer Menschen zu sein. Beginne, mehr Fragen zu stellen und interessierter zu werden bzgl. der Einstellungen deines Gegenübers. Es könnte eine neue Dimension in unserem Leben eröffnen. 9. Höre auf, die Verantwortung wegzuschieben “Die Leute machen immer die Umstände für das verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die in dieser Welt vorankommen, stehen auf und suchen die Umstände, die sie wollen, und falls Sie diese nicht finden können, erschaffen Sie sie.” (George Bernard Shaw) Permanent beschuldigen wir andere für alle möglichen Dinge. Doch das bringt uns nicht weiter und erzeugt nur negative Energie. Wenn wir etwas ändern möchten, müssen wir raus in die Welt gehen und es tun. „Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst.‘‘ (Dante) 10. Stoppe in der Vergangenheit oder Zukunft zu leben „Du musst in der Gegenwart Leben, dich selbst auf jeder Welle begeben, die Ewigkeit in jedem Moment finden.“ (Henry David Thoreau) So viel unserer Aufmerksamkeit ist gerichtet auf die vergangene Erfahrungen und wie wir in der Zukunft sein werden. “Der gegenwärtige Augenblick ist der einzige mit dem wir arbeiten können. Dass wir dies vergessen, erzeugt Leid. (gemäß Jon Kabat-Zinn). „Wo immer du gehst, da bist du.“ 11. Höre auf, es immer allen Recht machen zu wollen „Wenn wir glücklich sind, sind wir immer gut, aber wenn wir gut sind, sind wir nicht immer glücklich.“ (Oscar Wilde) Wer es allen Recht machen will, wird sich nur im Kreis drehen. Denn das ist unmöglich. Was dem einem gefällt, mag der andere überhaupt nicht. Außerdem läuft man Gefahr, seine eigenen Bedürfnisse zu übersehen und damit im schlimmsten Falle krank zu werden. Wem ist damit schon geholfen? Dein eigens Glück steht an erster Stelle und dies definiert sich aus deinem Inneren. Ob das deinem Umfeld passt oder nicht, ist erst mal nebensächlich. 12. Höre auf, alles immer so ernst zu sehen „Humor und Kreativität gehen Hand in Hand. Humorvolle Menschen sind bereits deshalb kreativ, weil sie in der Lage sind, das Unwahrscheinliche und die Umkehr der Logik zu erkennen. Sie sind es, nach denen wir eigentlich suchen.“ (Edward de Bono, Erfolg) Das Leben ist das, was wir daraus machen. Natürlich ist nicht immer alles zum Lachen, aber auch nicht alles ist zum Verzweifeln. Versuche demnächst den Dingen etwas Witz abzugewinnen. 13. Höre auf dein Herz |
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