Was Yoga für mich bedeutet und
wie ich Yoga unterrichte
Mehr Freude und Ausgelichenheit...
Yoga hilft mir, mich selbst zu finden.
YOGA FÜR MICH
Yoga ist seit ungefähr 10 Jahren fester Bestandteil eines jeden Tages. Ob im australischen Outback, im eisigen Lappland, in kleinen Hotelzimmern in Südostasien oder auf den windigen Campingplätzen Neuseelands...
Dabei war Yoga für mich zu Beginn nicht mehr als ein Rückenschmerzmittel. Bis ich mit der Zeit den wahren Wert von Yoga entdeckt habe.
So wurde Yoga nach und nach zum festen Anker, nicht nur auf körperlicher Ebene, sondern viel mehr auch emotional und mental. Yoga hat mir den Weg raus aus der Dunkelheit gezeigt und aus Zeiten der Hilflosigkeit in die Selbstwirksamkeit, raus aus dem Leistungsdenken hinein ins Leben leben.
Yoga ist der Weg zu einem glücklicheren Leben.
Heute weiß ich, dass jeder in uns einen Schatz in sich trägt, eine Quelle unendlicher Freude und einen Reichtum, der - wenn wir uns auf die Suche nach ihm machen - das Leben zur vollkommenen Erfüllung bringt. Meine Yogapraxis (und damit meine ich nicht nur die körperorientierten Asanas) hat mich gelehrt, etwas ganz Besonderes zu sein und mir so ermöglicht, auch anderen dieses Besondere in sich finden zu lassen.
Yoga ist ein zentraler, leuchtender (Wende)Punkt in meinem Leben und ich bin dankbar, es an die Welt weitergeben zu dürfen.
Dabei war Yoga für mich zu Beginn nicht mehr als ein Rückenschmerzmittel. Bis ich mit der Zeit den wahren Wert von Yoga entdeckt habe.
So wurde Yoga nach und nach zum festen Anker, nicht nur auf körperlicher Ebene, sondern viel mehr auch emotional und mental. Yoga hat mir den Weg raus aus der Dunkelheit gezeigt und aus Zeiten der Hilflosigkeit in die Selbstwirksamkeit, raus aus dem Leistungsdenken hinein ins Leben leben.
Yoga ist der Weg zu einem glücklicheren Leben.
Heute weiß ich, dass jeder in uns einen Schatz in sich trägt, eine Quelle unendlicher Freude und einen Reichtum, der - wenn wir uns auf die Suche nach ihm machen - das Leben zur vollkommenen Erfüllung bringt. Meine Yogapraxis (und damit meine ich nicht nur die körperorientierten Asanas) hat mich gelehrt, etwas ganz Besonderes zu sein und mir so ermöglicht, auch anderen dieses Besondere in sich finden zu lassen.
Yoga ist ein zentraler, leuchtender (Wende)Punkt in meinem Leben und ich bin dankbar, es an die Welt weitergeben zu dürfen.
Was mir wichtig ist
Die vier Ebenen
|
Freude an Neuem, Offenheit und Verspieltheit prägen meine Stunden.
In meinen Yogakursen experimentiere ich gerne mit allem, was mich selbst im Herzen berührt und greife verschiedene Yogastile, Themen und Philosophien auf. Ich liebe es, mich ständig weiterzuentwickeln und versuche so viel wie möglich davon an meine Schüler/innen weiterzugeben. Mein Schwerpunkt liegt dabei vor allem neben der körperlichen auf der emotionalen Ebene und dem Training der mentalen Ebene. Wichtig ist mir auch, die Angst vor dem Neuen, dem Spirituellen zu nehmen und in Leichtigkeit meine Schüler wachsen zu lassen. Bewusstheit auf was wir tun und warum ist ein mächtiges Werkzeug für Heilung und stärkt das Vertrauen in das eigene Handeln und Sein. Richtige Ausrichtung, Atmung, Ernährung, Selbstbewusstheit und Selbstliebe sind Grundpfeiler auf dem Weg von einer Über-Abhängigkeit von Außen hin zu sich selbst. Im Yogauntericht können wir an unserem Körper ansetzen, diese Bewusstheit zu praktizieren. Dabei ist mir wichtig, dass meine Schüler lernen, für sich selbst Verantwortung zu tragen, um gestärkt aus dem Unterricht zu gehen und beginnen, die Macht, die in Ihnen steckt zu nutzen, um Ihr Leben zum Leuchten zu bringen. |
Gesundheit statt Performance
Selbstwirk-samkeit:
|
Ich verfolge bei all meinen Yogastilen den Vini-Ansatz: Yoga sollte sich an den Menschen anpassen, nicht der Mensch an die Yogapositionen.
Yoga hat in den letzten Jahrzehnten, seit es zum Beginn des 20. Jahrhunderts in den Westen kam, viel von seinem ursprünglichen Ansatz verloren. Yoga wurde früher Eins-zu-eins von Lehrer zu Schüler weitergegeben und damit ganz individuell auf die Bedürfnisse des Schülers angepasst . Mit dem Einzug des Yoga in den Westen Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Yoga von dieser Eins-zu-eins-Situation auf eine Eins-zu-zehn oder noch mehr Schüler Situation übertragen. Das Resultat: strikte Ausrichtungen (Alignments) und Positionen wurden festgelegt und auf jeden Körper gleich angewendet. Die Folgen: die Tatsache, dass jeder Körper eine eigene Struktur hat und sehr komplex ist, wird/wurde übergangen. Und so kommt es vor, das der Besuch eines Yogakurses - auf körperlicher Ebene betrachtet - nicht mehr jedem dienlich ist und sogar schaden kann. Deshalb lasse ich meinen Schülern einen gewissen Freiraum, der hilft, die Yogaübung an die eignen Bedürfnisse anzupassen und gleichzeitig Eigenverantwortung übernehmen lässt und stärkt. Nur so kann jeder nachhaltiges Wohlbefinden und Heilung finden. Außerdem finden sich einige "klassische" Yogaposen nicht in meinem Unterricht, da sich auch hier im Laufe der letzten Jahre herausgestellt hat, dass einige von diesen dem Körper allgemein nicht dienlich sind. |
Die Essenz des YOga
Kenne dich selbst, erkenne deine wahre Natur - ist der Kern des Yoga. Die Fähigkeit, sich zu entwickeln, von äußerlichen Abhängigkeiten befreien zu können und immer mehr Eins zu werden mit der ureigenen innewohnenden Essenz, ist mir sehr wichtig und steht im Mittelpunkt meiner Stunden. Yoga ist mehr als Bewegung und wir begeben uns auf eine Reise, die uns näher an unseren Körper bringt, aber auch näher in unser inneres. Eine toller Weg, um die eigenen Potentiale zu entdecken.
Ommmm? wie sieht eine Stunde aus?
Zum Beginn der Stunde lenke ich die Aufmerksamkeit durch eine kleine geführte Meditation nach innen, weg von dem Trubel, der sich in der Außenwelt vielleicht finden mag. Pranayama (Atemübungen) helfen uns zum einen dabei zur Ruhe zu kommen, andererseits aktivieren sie im Körper ganz bestimmte Energien und reinigen unsere Energiekanäle. Mit dynamischen und statischen Asanas (Positionen), wird der Körper, aber auch unser Denken, gestärkt und flexibel und das Immunsystem angesprochen. Durch die ständige Fokussierung nach innen bereiten wir uns auf die erholsame Tiefenentspannung in Savasana vor. Der Abschluss bildet eine kurze Sitzmeditation in der Stille.
Das Wohlfühlen meiner Schüler ist mir am wichtigsten. Daher richte ich mich bei meiner Stundengestaltung nach deinen Bedürfnissen. Lass dich auf eine spannende Reise ein, die nach und nach deinen Horizont erweitert.
Ich freue mich jederzeit über Anregungen, Ideen, Verbesserungs- oder Themenvorschläge, die ich gerne in den Unterricht einbringe.
Das Wohlfühlen meiner Schüler ist mir am wichtigsten. Daher richte ich mich bei meiner Stundengestaltung nach deinen Bedürfnissen. Lass dich auf eine spannende Reise ein, die nach und nach deinen Horizont erweitert.
Ich freue mich jederzeit über Anregungen, Ideen, Verbesserungs- oder Themenvorschläge, die ich gerne in den Unterricht einbringe.
Impressum & DatenschutZ
Entfaltungsatelier © 2022