Das Grundgesetz des Lebens ist die Freude Kennst du auch diese Tage, an denen wirklich alles zu gelingen scheint? Du stehst leichtfüßig auf, die Sonne scheint dir ins Gesicht, der Kaffee schmeckt, die Menschen sind freundlich und all die Aufgaben des Tages scheinen irgendwie wie von selbst zu gehen? Wie fühlst du dich an diesen Tagen? Wahrscheinlich großartig, voller fröhlicher und optimistischer Gefühle. Dann gibt es aber auch die anderen Tage, an du gut gelaunt aufwachst, aber der Blick in den grauen Himmel, in die leere Milchtüte oder die ausgetrocknete Zahnpasta dir die Laune verdirbt. Was dann folgt: alles fällt irgendwie schwer und die meisten Dinge, die du anpackst, gehen in die Hose… die Mailadresse vertauscht, auf der Straße geblitzt worden und die neue Hose aufgerissen. Die Qualität deiner Gedanken bestimmt über die Qualität deines Lebens. Mal ehrlich: nicht wirklich gute Gründe, unsere gute Laune zu verlieren, oder? Viel zu oft rutschen wir in eine negative Stimmung, verursacht durch äußere Umstände. Die Opferrolle fühlt sich manchmal gut an, sind doch immer die anderen oder die äußeren Situationen daran schuld, wie ungerecht doch das Leben ist. Aber Pessimismus, Schwarzmalerei, Herumnörgeln und sich Sorgen machen sind nicht sehr gut für unsere Lebensperformance: das Immunsystem wird geschwächt, wir fühlen uns energielos, sind müde, unser Sozialleben leidet (wer will schon ständig angemotzt werden) und sind mit uns selbst nicht zufrieden. Und ist es nicht schöner, die eigene Energie auf Positivität zu richten, statt in Grieskrämerei zu vergeuden? Freude ist unerlässlich für unser Wohlbefinden und das Erreichen unserer Lebensziele. Denn Freude ist ein Multiplikator: wir haben mehr Energie, wir haben gelungenere Beziehungen, wir sind gesünder und wir mögen uns selbst mehr. Doch wie gelingt es uns von den Fesseln des negativen Denkens zu befreien? Mit Übung. Denn negative Gedanken sind eine Gewohnheit. Keiner nimmt sich vor, seinen Partner anzumotzen, weil er etwas beim Einkaufen vergessen hat; es passiert einfach. Die Welt ist so, wie du sie siehst. An diesen Gewohnheiten jedoch können wir arbeiten, indem wir jeden Tag versuchen, das Positive in unserer Umwelt und den Situationen, die uns begegnen, zu finden. So beginnen wir, unser Leben selbstbestimmter zu leben und lassen uns nicht von den äußeren Umständen diktieren. Allerdings bedeutet positives Denken nicht, dass ich mich nicht mehr traurig oder wütend fühlen darf und mein inneres Empfinden verleugnen muss, um die fröhliche Welt vorzuspielen. Erst die Facette an Gefühlen macht das Leben erfahrbar. Doch sollten wir uns nach dem ersten Sturm der Gefühle wieder auf die Suche nach dem Positiven an dieser Situation machen: sie von allen Seiten betrachten, vielleicht eine unbeteiligte Meinung einholen und Abstand nehmen. Was wir neben dem regelmäßigen Training an unserer Einstellung und Bewertung von Situationen noch brauchen, ist ein tiefes Vertrauen, dass alles, was uns im Leben begegnet auf irgendeine Art und Weise zu unserem Besten geschieht. Dieses Urvertrauen ist in jedem von uns veranlagt und wir finden es am besten, wenn wir in die Stille gehen, z.B. im Yoga, der Meditation oder beim Hören unserer Lieblingsmusik. Wenn wir dieses Vertrauen wahrnehmen, dann kann von außen alles passieren, alles zerbrechen: Veränderung, Wandel, Loslassen… Die ganze Palette, die das Leben zu bieten hat. Denn dann sind wir innerlich so gefestigt und verfügen über eine alles durchdringende optimistische Gelassenheit und einen Glaube an uns selbst, der uns vermittelt, dass wir diese Situationen meistern können. Wenn du beginnen magst, dein Leben zum Leuchten zu bringen, deine Erfolge leichter erreichen willst und deine Mitmenschen an deiner guten Laune teilhaben lassen willst, dann kannst du dir überlegen, welche kleine Situation im Alltag dir regelmäßig die Laune verdirbt und dir ausmalen, wie du das nächste Mal darauf reagieren möchtest. Kleiner Tipp: Humor ist eine tolle Sache. Versuche auch das Positve daran zu entdecken. Wenn dein Partner die Zahnpastatube nicht verschließt, dann zeigt das vielleicht, dass er eine gelassene Person ist. Eine Eigenschaft, die du in andern Situationen vielleicht schon zu schätzen gelernt hast. Möchtest du dich auf deinen Tag vorbereiten, vor allem wenn unerfreuliche und problematische Situationen auf dich warten, kannst du dir deinen Tag im Kopf entwerfen. Eine kleine Anleitung dazu findest du um Downloaden auf meiner Seite. Alles Liebe Juli ![]() Entgiftung im Alltag – Körper, Geist und Herz in Balance Detoxing nennt man das Reinigen von innen, um sich von den Folgen schlechter Ernährung, Schadstoffen, Umweltgiften sowie Hormon-ungleichgewichten – bedingt durch zu viel Stress – zu befreien. Der Trend ist in den letzten Jahren mehr und mehr in Mode gekommen. Das neu erscheinende Konzept ist aber uralt und heute mehr denn je wichtig, um Immunsystem, Stoffwechsel und Energie einen neuen Boost zu geben. Besonders wenn du ständig müde bist, dich zu nichts mehr aufraffen kannst und deine Stimmung oft im Keller ist, deine Gelenke häufig schmerzen, du schlecht schläfst oder unter Kopf- oder Bauchschmerzen leidest, kannst du mit den folgenden Tipps vielleicht ein bisschen Abhilfe schaffen, denn nicht immer muss man sich einer teuren Wellnessbehandlung oder anstrengenden Detoxkur unterziehen. Tipps, für dein Entgiftungsprogramm im Alltag 1. Entgifte auch emotional und mental Betrachte deinen Körper nicht getrennt von deinen Gefühlen und Gedanken. All das hängt zusammen. Denn sowohl deine negativen Gedanken wie Negativität („Immer passiert mir das.“), Pessimismus („Es wird eh schief laufen.“) als auch schmerzvolle Gefühle wie Wut, Angst und Ärger lagern sich in dir ab und werden mit der Zeit in deinem Körper und Verhalten sichtbar. Nimm dir also einen Moment Zeit, in dich zu schauen. Setz dich bequem hin, schließe die Augen und schau dir an, welche Gefühle und Gedanken auftauchen. Was möchtest du loslassen? 2. Atme richtig Dein Atem ist ein kraftvolles Werkzeug, weil du ihn ganz bewusst und spielerisch zu jedre Zeit und an jedem Ort einsetzen kannst. Wenn du Gifte aus deinem Körper und emotionale Schmerzen loslassen möchtest, dann kannst du dir das mit jedem Ausatem einfach vorstellen. Mit jedem Einatmen sei dir bewusst, dass du frischen, reinen, vitalen Sauerstoff in dir aufnimmst. Richtig lustig wird es, wenn du die Löwenatmung dazu nutzt: Atme über die Nase ein, beim Ausatmen streckst du deine Zunge (sie ist ein Entgiftungsorgan) so weit wie möglich raus und machst ein lautes „Haaaaa“-Geräusch mit dem du alles Negative ausstößt. Wiederhole das ganz ziemlich schnell 21x jeden Tag und du wirst merken, wie dich Dinge nicht mehr so schnell belasten und dich leichter fühlen. Auch Kapalabhati und die Wechselatmung unterstützen die Reinigung von innen. (Siehe auch: Tibetisches Atem-Yoga: Die machtvolle Medizin für Körper und Geist Broschiert –Chumba Lama) 3. Beweg dich – Detox Yoga Alles, was sich nicht bewegt, vergiftet irgendwann. Denk nur an einen See, der keine Zu- oder Abfluss hat. Was passiert mit der Zeit? Er wird immer schlammiger, trüber und kippt irgendwann um. So ist es auch mit unserem Körper. Gifte können sich umso leichter ablagern, je weniger wir uns bewegen. Raus an die frische Luft, ein Spaziergang oder anderer Sport können super helfen. Yoga geht noch weiter: ganz gezielt können hier die Entgiftungs- und Stoffwechselorgane Darm, Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse stimuliert werden durch Übungen, bei denen der Körper gedreht und gebeugt wird. So werden diese Organe massiert, mit Giftstoffen angereichertes Blut wird „herausgepresst“ und nach dem Lösen wieder mit neuem, reinen Sauerstoff angereichertem Blut versorgt. Umkehrhaltungen wie der Schulterstand helfen besonders, das Nervensystem zu beruhigen und somit auf mentaler Ebene aufzuräumen. 4. Zungenreinigung Wahrscheinlich kennst du den schalen Geschmack im Mund, nachdem du aufgewacht bist: dein Körper hat über Nacht über deine Zunge entgiftet. All diese Toxine (Viren, Bakterien, Pilze….) willst du natürlich loswerden. Nur mit Zähneputzen allein kommst du allerdings nicht weit. Aus dem Ayurveda kommt die alte Tradition des Ölziehens. Hierbei wird direkt nach dem Aufstehen ein Esslöffel Öl für 10-20 Minuten im Mund gegurgelt und durch die Zähne gezogen. Danach sollte das Öl nicht mehr durchsichtig, sondern milchig-weiß sein. Spucke es im besten Fall in ein Taschentuch, das du in den Müll wirfst. Auf keinen Fall ins Waschbecken, weil du dort die toxische Mischung sicherlich nicht haben magst. Auch ein Zungenschaber kann Abhilfe verschaffen. Weitere Infos: http://heilfastenkur.de/128-Oelziehen-unterstuetzt-die-Entgiftung.ht 5. Humor und Lachen Lachen ist auf körperlicher Ebene ein unglaublicher Sauerstoff- und Verjüngungsbooster und löst in unserem Kopf Verstrickungen auf, in die wir uns selbst hineinmanövriert haben. Dinge gelassener zu betrachten, sich selbst nicht zu ernst und wichtig zu nehmen ist nichts anderes, als zu entgiften und loszulassen. 6. Weitere kleine Alltagstricks
7. Das volle Programm Wer noch ein bisschen mehr tun will, kann für einige Tage auf Lebensmittel und Getränke wie Zucker, Weißmehl, Milchprodukte, Fleisch, Kaffee, Alkohol und im Idealfall auch das Rauchen verzichten und sich überlegen, eine Darmreinigung (einfach googlen) zu starten. Wer regelmäßig entgiftet, unterstützt sein Immunsystem, seine Lebensfreude und Gesundheit. Hör auf deinen Körper, seine Symptome und deine Gefühle. Oft helfen kleine Änderungen im Alltag, um frisch und fröhlich zu bleiben. Heutzutage ist es oft kein Kompliment als sensibel beschrieben zu werden, da es als Schwäche und Hindernis betrachtet wird. Ja, sensible Menschen sind verletzlicher. Aber ist es wirklich eine Schwäche, sensibel und emotional zu sein? Ist es nicht eigentlich eine Stärke, seine Gefühle (und auch die Gefühle anderer) wahrzunehmen und mehr im Einklang mit seiner Seele zu leben? Nutze die Kraft der Sensibilität und Verletzlichkeit. In einem schönen Zitat, dessen Autor ich nicht kenne, heißt es: “Verletzlichkeit ist der Geburtsort von Liebe, Zugehörigkeit, Freude, Courage, Empathie, Eigenverantwortung und Authentizität.” Also schäme dich nicht weiter, wenn du sensibel bist. Du bist toll, wie du bist!
![]() Manche Entscheidungen sind schwierig zu treffen: eine neue Arbeitsstelle, ein Umzug in eine andere Stadt oder sogar das ganz große Abenteuer. Alle haben eines gemeinsam: sie haben einen großen Einfluss auf den weiteren Verlauf des Lebens. In langen Listen wird abgewogen; Pro und Kontra verglichen. Lange Gespräche mit den Liebsten. Schlaflose Nächte und nicht endene Gedenkaneschleifen. An einem Tag die Gewissheit: ja, so mache ich es. Die darauffolgende Ernüchterung, dass die Perspektive am nächsten Tag ganz anders erscheint und wir wieder unsicher sind. Doch warum fällt es so schwer, Entscheidungen zu treffen? Tief in unserem Inneren sind wir gefesselt an alte Glaubensmuster, die uns vorgaukeln, es sei wichtig, die Erwartungen anderer zu erfüllen und in einer bestimmten Art und Weise zu handeln. Und dann gibt es da noch das Thema Sicherheit. Die uns innewohnenden existentiellen Ängsten werden durch die heutige Gesellschaft noch verstärkt: was wenn ich keinen Job mehr finde, werde ich im Alter abgesichert sein? Doch können wir so das Leben leben? Ich meine leben im Sinne von Erforschen-von-Neuem, von Tief-eintauchen-in-alle-Facetten-des-Seins und mit-jeder-Pore-zu-spüren,-dass-man-wirklich-am-Leben-ist und nicht nur funktioniert. Sich gegen etwas zu entscheiden aus Vernunft oder weil man Jemandens Erwartungen erfüllen möchte (die by the way manchmal gar nicht existieren!!) kann unser Leben nicht lebenswerter machen. Wer weiß, wie die Alterspolitik in 20 Jahren ausschaut. Deswegen nun im alten Job bleiben, obwohl er krank macht oder langweilt? Ist es das wert? Die Gewissheit, es selbst in der Hand zu haben, sein Leben gestalten zu können und DÜRFEN, sodass man glücklich, lässt Dinge ganz einfach machen. Ist das nicht auch der Grund, warum wir hier sind? Sicherlich ist es wichtig, auch andere glücklich zu machen, oder noch besser: mit anderen gemeinsam glücklich zu sein. Doch wie kann ich Freude schenken, wenn ich keine Freude versprüre. Und was wäre, wenn man keine Angst haben muss, etwas neues zu wagen, weil man jederzeit wieder weiter gehen kann. Wir sind frei, da ist nichts, was Angst machen muss. Jetzt ist jetzt. Und jetzt fühlt sich diese eine Entscheidung gerade richtig an. Einen neuen Schritt zu tun, bedeutet nicht, dass die Geschichte zu Ende geschrieben ist. Es ist richtig so für den Moment. Das was kommt, kommt von alleine und wird dann erst wichtig. Der Mensch besitzt so viel Kraft und Liebe in sich, dass er sich immer wieder neu definieren kann und diese Neuerfindung leben kann. Und wer weiß, wohin uns neue Entscheidungen bringen… auf jeden Fall zu einem erlebnisREICHen leben. Allerliebste Grüße eure Juli Foto: http://www.freepik.com/free-vector/hand-painted-bird-in-a-cage_793770.htm Neue Vorsätze sind toll. Besonders zu Jahresanfang motivieren Sie uns, unser Leben in eine glücklichere Richtung zu lenken. In Ihnen wird uns unsere Eigenmacht bewusst. Doch viel zu oft werden diese Vorsätze zum Diktat, sie scheinen unerreichbar, schränken unsere Spontanität ein, sind schnell vergessen oder als Scherz abgetan.
Der Grund: wir überplanen, wollen, dass alles perfekt nach unseren Vorstellungen läuft. Sobald wir merken, dass das Leben einen anderen Weg wählt, als wir uns vorgestellt haben, verlieren wir die Lust und den Ansporn weiterzumachen. Was machen wir also falsch, beim Vorsatzfassen? Vielleicht sollten wir beginnen, uns Gedanken über das Wort an und für sich zu machen: Vorsatz bedeutet die Absicht zu haben, in einer bestimmten Situation ein bestimmtes Verhalten auszuführen. Das wir nicht von heute auf morgen Verhaltensweisen, die wir schon lange mit uns herumtragen ändern können, sollte uns bewusst werden und kann viel Druck aus der ganzen Sache nehmen. Auch den Mut, sich Freiraum für Entwicklung und Wunder einzugestehen, hilft uns, auf ganz natürliche, anstrengungslose Weise zu entwickeln. Hier sind 13 Versprechen und Ideen, die 2016 für dich einfacher und glücklicher werden lassen.
Wenn du dich gestresst fühlst, nimm dir 20 Minuten zum Meditieren, zum Spazierengehen oder um mit einem Freund zu sprechen. Du wirst den positiven Nutzen genießen und damit einen Grundstein legen, deinen Alltag positiv zu bereichern, weil du mehr Lebensfreude und Energie bekommst.
Es ist okay (und beabsichtigt), die Wünsche deiner Seele zufrieden zu stellen. Erinnere dich, warum du machst, was du machst. Dann musst du das Glück nicht suchen, sondern es kommt einfach zu dir. Fokussiere auf „Erreichen“ statt „Müssen“.Wir brennen nicht aus, weil wir Dinge machen, sondern weil wir vergessen, warum wir sie machen.
Die obigen Versprechen werden zu einem Dominoeffekt in deinem Leben. Nimm Sie als Inspiration und beharre nicht auf der Verwirklichung. Bleibe gelassen bei der Umsetzung. Vielleicht wirst du Veränderungen merken, vielleicht müssen neue Herausforderungen angegangen werden, vielleicht brechen Beziehungen ab, aber alles wird sich zu Deinem Besten entwickeln! Wir wünschen euch einen tollen Start in ein glückliches, leichtes und mit viel Liebe angereicherteres 2016!!! Chris und Juli Wie wir ein bisschen glücklicher werden können, indem wir mit gewissen Dingen in unserem Leben einfach aufhören.
Wir tendieren zu unbewussten Verhalten, dass Schmerz und unnötiges Leid in unserem Leben erzeugt. Wenn wir uns unserem Verhalten nur bewusster werden könnten, welches uns Leid erzeugt, wären wir viel glücklicher. Heute können wir beginnen, einige Dinge aufzugeben, die uns nicht gut tun. 1. Höre auf, dich zu beschweren „Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.“ (Heny Ford) Niemand möchte dauernd von einem Nörgler umgeben sein. Aber trotzdem machen wir es permanent. Jeder. Anstatt einen Grund zum Beschwerden zu suchen, suche nach Lösungen, wenn du ein Problem hast. Suche das Positive in deinem Leben. Es gibt immer etwas Gutes in unsrem Leben, auf das wir unseren Fokus lenken können. 2. Höre auf, andere zu beurteilen „Wir können niemals das Leben anderer beurteilen, denn jeder weiß nur um den eigenen Schmerz und Verzicht. Du kannst für dich sagen, daß du auf dem rechten Weg bist; doch es ist etwas anderes, wenn du sagst, es sei der einzige Weg.“ (Paulo Coelho) Wir verschwenden viel mehr Zeit andere zu be-/verurteilen als an uns selbst zu arbeiten. Konzentriere dich auf dein Leben und wie du es perfektionieren kannst. 3. Höre auf, deine Ängste zu vermeiden „Vergiss Sicherheit. Lebe, wo du fürchtest zu leben. Zerstöre deinen Ruf. Sei berüchtigt.“ (Rumi) Angst ist ein widerliches Ding – es bremst dich, den Job zu finden, den du liebst, eine romantische Beziehung einzugehen und deine Träume zu verfolgen. Gehe jeden Tag raus aus deiner Komfortzone, in kleinen Schritten… und es wird dein Leben drastisch verändern. 4. Höre auf, so hart zu dir selbst zu sein „Wenn in uns kein Feind ist, können uns die Feinde draußen nicht verletzen.“ (Afrikanisches Sprichwort) Der größte Feind, den du treffen kannst, ist der in dir selbst – dieser Feind kritisiert, verurteilt und beschwert sich. Lasse diese unbewussten Muster nicht dein Leben bestimmen. Schließe Frieden mit dir. 5. Höre auf, negativ zu sein. „Glück hängt nicht davon ab, wer du bist oder was du hast, es hängt nur davon ab, was du denkst.“ (Dale Carnegie) Wenn du dich auf das Negative konzentrierst, wird das Negative überall in deinem Leben auftauchen: in deiner Arbeit, deinen Beziehungen und überall sonst. Richte deinen Fokus weg vom Negativsein und finde Dinge, die dich lebendig machen. 6. Höre auf, dich darum zu sorgen, was andere von dir denken „Wenn Du Dir Sorgen machst, was andere denken, dann bist und bleibst Du deren Gefangener.“ (Lao Tzu) Jeder große Künstler, Musiker, Politiker hat irgnoriert, was andere von ihm denken und ist seinen Weg gegangen – mit Erfolg. Mache deinen Selbstwert nicht davon abhängig, was andere von dir denken. 7. Höre auf, dir über Kleinigkeiten Sorgen zu machen „Wenn ich auf all meine Sorgen zurückblicke, fällt mir die Geschichte von dem alten Mann ein, der auf seinem Totenbett sagte, dass er in seinem Leben viele Sorgen gehabt hätte, wovon die meisten nie eingetroffen wären.“ (Winston Churchill) Denke über all die unnötigen Sorgen nach, die dir den ganzen Tag durch den Kopf gehen. Wir grübeln darüber, warum uns jemand nicht die eMail, SMS, Anrufe beantwortet. Wir grübeln über alles und jeden. Wir sollten und darauf konzentrieren, was wir im jetztigen Moment tun können, nicht auf das mögliche Ergebnis, das vielleicht und eventuell eintreffen könnte. 8. Höre auf, immer im Recht sein zu wollen. „Entweder immer Recht haben, oder glücklich sein…“ (Gerhard Schatz) Immer alles Besserzuwissen, führt zu vielen unnötigen Streitereien. Wir sollten beginnen, offener für die Meinung anderer Menschen zu sein. Beginne, mehr Fragen zu stellen und interessierter zu werden bzgl. der Einstellungen deines Gegenübers. Es könnte eine neue Dimension in unserem Leben eröffnen. 9. Höre auf, die Verantwortung wegzuschieben “Die Leute machen immer die Umstände für das verantwortlich, was sie sind. Ich glaube nicht an Umstände. Die Menschen, die in dieser Welt vorankommen, stehen auf und suchen die Umstände, die sie wollen, und falls Sie diese nicht finden können, erschaffen Sie sie.” (George Bernard Shaw) Permanent beschuldigen wir andere für alle möglichen Dinge. Doch das bringt uns nicht weiter und erzeugt nur negative Energie. Wenn wir etwas ändern möchten, müssen wir raus in die Welt gehen und es tun. „Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst.‘‘ (Dante) 10. Stoppe in der Vergangenheit oder Zukunft zu leben „Du musst in der Gegenwart Leben, dich selbst auf jeder Welle begeben, die Ewigkeit in jedem Moment finden.“ (Henry David Thoreau) So viel unserer Aufmerksamkeit ist gerichtet auf die vergangene Erfahrungen und wie wir in der Zukunft sein werden. “Der gegenwärtige Augenblick ist der einzige mit dem wir arbeiten können. Dass wir dies vergessen, erzeugt Leid. (gemäß Jon Kabat-Zinn). „Wo immer du gehst, da bist du.“ 11. Höre auf, es immer allen Recht machen zu wollen „Wenn wir glücklich sind, sind wir immer gut, aber wenn wir gut sind, sind wir nicht immer glücklich.“ (Oscar Wilde) Wer es allen Recht machen will, wird sich nur im Kreis drehen. Denn das ist unmöglich. Was dem einem gefällt, mag der andere überhaupt nicht. Außerdem läuft man Gefahr, seine eigenen Bedürfnisse zu übersehen und damit im schlimmsten Falle krank zu werden. Wem ist damit schon geholfen? Dein eigens Glück steht an erster Stelle und dies definiert sich aus deinem Inneren. Ob das deinem Umfeld passt oder nicht, ist erst mal nebensächlich. 12. Höre auf, alles immer so ernst zu sehen „Humor und Kreativität gehen Hand in Hand. Humorvolle Menschen sind bereits deshalb kreativ, weil sie in der Lage sind, das Unwahrscheinliche und die Umkehr der Logik zu erkennen. Sie sind es, nach denen wir eigentlich suchen.“ (Edward de Bono, Erfolg) Das Leben ist das, was wir daraus machen. Natürlich ist nicht immer alles zum Lachen, aber auch nicht alles ist zum Verzweifeln. Versuche demnächst den Dingen etwas Witz abzugewinnen. 13. Höre auf dein Herz |
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